Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier. Sie erhalten diesen Newsletter aufgrund Ihrer Einwilligung. Sie möchten den Newsletter nicht mehr empfangen, schreiben Sie uns eine Email - klicken Sie hier. Unsere Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier Datenschutzhinweise.
Juni 2020
Liebe Mandantschaft,
sehr geehrte Damen und Herren,
wir dürfen Sie kurzfristig auf unser Online-Seminar zur brandaktuellen EuGH-Entscheidung hinweisen:
„Interkommunale Kooperation“ am 02.07.2020
-> Zum [GGSC] Online-Seminar
-> zum Programm
-> zur Anmeldung
Nur eine „echte Zusammenarbeit“ lässt Vergabeerfordernisse entfallen – wie kann eine solche aussehen?
Weiter weisen wir Sie auf möglichen Handlungsbedarf wegen der MWSt-Änderung hin.
Begleiten von Klärschlammausschreibungen können wir!
Vorsicht ist geboten bei der Wahl des Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb, bei Anforderungen an das Ausfüllen von Ausschreibungsunterlagen, bei zu sparsamen Bieterinformationen und einer zu sparsamen Dokumentation.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.
Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,
Frankfurt (O) und Augsburg
Ihr [GGSC] Anwaltsteam
Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: An eine vergabefreie interkommunale Zusammenarbeit werden hohe Anforderungen gestellt. mehr...
Am 04.06.2020 hat sich die Bundesregierung auf ein 130 Milliarden Euro schweres Konjunktur- und Zukunftspaket als Reaktion auf den tiefen wirtschaftlichen Einschnitt in Folge der Corona-Pandemie geeinigt. Danach soll u.a. die Mehrwertsteuer für das zweite Halbjahr 2020 (vom 01.07.2020 bis 31.12.2020) von 19 % auf 16 % und der ermäßigte Satz von 7 % auf 5 % gesenkt werden. Sowohl bei laufenden Vergaben als auch bei der Vorbereitung von Ausschreibungen kann Handlungsbedarf entstehen. mehr...
Das von [GGSC] begleitete Verfahren mehrerer Auftraggeber zur Vergabe der Klärschlammentsorgung (im Bundesland Sachsen-Anhalt) konnte zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden. mehr...
Öffentliche Auftraggeber sind berechtigt, zur Durchführung der elektronischen Kommunikation im Vergabeverfahren über die Textform des § 126b BGB hinausgehende formelle Anforderungen für die Abgabe eines Angebots aufzustellen. Verstößt ein Bieter gegen diese Festlegungen, ist sein Angebot zwingend auszuschließen. mehr...
Gerade zur Beschaffung von Heil- und Hilfsmitteln zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden sog. „Dringlichkeitsvergaben“, z.B. in Form von Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb diskutiert. Das OLG Düsseldorf stellt hohe Anforderungen an die Wahl dieser Verfahrensart – wirtschaftliche Gründe sollen dafür nicht genügen. mehr...
Je geringer der Informationsgehalt von Benachrichtigungen der Bieter über ihre Nichtberücksichtigung i.S. von § 134 GWB ist, desto niedrigere Anforderungen an die Begründung der Antragsbefugnis im Nachprüfungsverfahren werden lt. Kammergericht gestellt. Eine nachvollziehbare Begründung der Benachrichtigung kann bestenfalls also sogar dazu beitragen, Nachprüfungsverfahren zu verhindern. mehr...
Mit Wirkung zum 01. Mai 2020 ist das novellierte Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz in Kraft getreten. Gegenüber der vorgehenden Fassung enthält die Neufassung vor allem Anpassungen im persönlichen und sachlichen Anwendungsbereichs. mehr...
Nach Auffassung der VK Nordbayern soll von den Bietern über die Auflistung von Referenzen hinaus keine „Referenzbescheinigung“ der entsprechenden Auftraggeber gefordert werden dürfen. mehr...
Das im Vergaberecht verankerte Transparenzgebot verlangt dem öffentlichen Auftraggeber weitreichende Dokumentationspflichten ab. mehr...
Die Beauftragung eines Zweckverbandes durch eines seiner Mitglieder stellt ein Inhouse-Geschäft dar. Für Darlegungen der Einhaltung des sog. Wesentlichkeitskriteriums genügt nach Auffassung des OLG Düsseldorf die Glaubhaftmachung ihrer Tätigkeiten durch den Auftraggeber. mehr...
[GGSC] Newsletter 2020
Urheberrechtliche Information zum Beitragsfoto: © Friedberg - Fotolia.com